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Bei Heli(um)bier ist Hopfen und Malz verloren

Das eine Bier ist süffig, das andere brotig, das dritte malzig und süß. Die Rede ist vom Tegernseer, vom Augustiner und von Hoppes „Wuidem Hund“. Wir haben vorm Tegernseer Bräustüberl die Probe aufs Exempel gemacht: Wer erschmeckt das Tegernseer? Aber es gab noch ein Bier. Eines, das „in den höchsten Tönen“ gelobt wurde.

Am Samstag waren die Geschmacksnerven in Tegernsee gefragt: Wer sich der Herausforderung unserer TS-Bierchallenge stellte, bekam einen ganz besonderen Schluck zum Probieren: Heliumbier. Doch zunächst mussten die Kandidaten herausfinden, bei welcher der drei angebotenen Biersorten es sich um das Tegernseer Bier handelte. Zur Wahl standen: Ein Münchner Augustiner, ein „Wuida Hund“ des Waakirchner Jungbrauers Markus Hoppe und eben ein Tegernseer.

Das Augustiner – Bayerns meistgetrunkenes Bier – trat also den Geschmackskampf gegen Hoppes handgemachtes Craftbeer und Tegernsees Aushängearoma an. Oder anders ausgedrückt: In den Ring stiegen a) ein vom Geschmack her malziges, eher „trocken getoastetes Brot“, b) ein süffiger, feinwürziger Appetizer und c) ein hopfiger Vierbeiner, der die Kehle runterrennt, als werde er gerade aus dem Haus gejagt.

Aber sehen Sie selbst! Wir haben übrigens keinem der Kandidaten verraten, unter welcher Papiertüte das Tegernseer Bier versteckt war. Wir verraten Ihnen aber, dass es kein Heliumbier gibt. Hierbei handelt es sich um ein reines Fake-Bier, das unserem Suffkopp entsprungen ist. Aber glauben Sie uns – noch nie waren wir nach einem Bier so berauscht wie bei diesem! Und noch nie lobte die Welt diesen Biergenuss in solch höchsten Tönen. Image may be NSFW.
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😉


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